Grundlagen - Wie entsteht Nebel?

Wenn Ihre Sichtweite geringer als ein Kilometer ist, spricht man von Nebel. Das Wort Nebel hat lateinische und griechische Wurzeln und bedeutet "Wolke". Tatsächlich ist Nebel nichts anderes als eine Wolke, die Kontakt mit Boden hat. Nebel, das ist eine Wolke, die sich am Boden bildet. In keiner Jahreszeit gibt es so viel Nebel wie im Herbst.

Nebel entsteht, wenn sehr feuchte Luft sich plötzlich abkühlt. Wenn die Luft bei einer bestimmten Temperatur mit der maximalen Wasserdampfmenge gesättigt ist und dann die Temperatur sinkt, entsteht Nebel. In der Luft sind Schwebeteilchen, z. B. feiner Staub, enthalten. An diesen Schwebeteilchen bilden sich kleinste Wassertröpfchen und es kommt zur sogenannten Kondensation. Die vorher unsichtbare Luftfeuchte verdichtet sich zu sichtbaren Wassertröpfchen.

Man kann das Prinzip gut sehen, wenn Essen kocht: Das heiße Wasser bildet Dampf, der auf kühlen Oberflächen wie Kacheln kondensiert.

Nebel bildet sich oft in der Nacht oder am Abend, wenn sich feuchte und warme, bodennahe Luft abkühlt. Nebel tritt deshalb auch besonders im Herbst auf, da die Luft nach immer kühler wird und die aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdboden dann Nebel bildet: Die Sonne hat noch nicht genug Kraft, um Wasser am Boden verdunsten zu lassen. Je mehr Wasser die Luft enthält, desto günstiger für die Nebelbildung. Deswegen kann man den grauen Dunst vor allem über nassen Wiesen oder Seen sehen. Wolken und Nebel entstehen vom Prinzip her auf die gleiche Weise: Die Tröpfchen sind beim Nebel meist kleiner als bei Wolken.

Die beiden Untertypen:

Es gibt zwei Unterarten von Strahlungsnebel : Bodennebel und Hochnebel

  • Bodennebel bildet sich vor allem in den Sommermonaten nach Gewitterregen und kann örtlich stark begrenzt auftreten.
  • Hochnebel wird als Stratusbewölkung mit einer Untergrenze von < 600m definiert und entsteht aus einer Mischung von Feuchtezufuhr und Ausstrahlung, daher auch Mischungsnebel genannt.

Wo gibt es in Deutschland am meisten Nebel?

Besonders im Oktober sind dichte Nebelbänke immer wieder die Ursache von schweren Autounfällen, teilweise sogar Massenkarambolagen. Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit beginnt in Deutschland auch die Zeit des Nebels.

Die Münchberger Senke ist ein Autobahnabschnitt der BAB 9 bei Münchberg, in dem es durch die Tallage bedingt häufig zu Nebelbildung kommt.

Ein ständiger Nachschub an Flüssigkeit ist erforderlich, damit der menschliche Körper funktionieren und gesund bleiben kann. Gerade bei hohen Temperaturen und/oder einer starken körperlichen Belastung ist es wichtig, regelmäßig und ausreichend zu trinken. Am liebsten trinke ich Mineralwasser, weil ich dann das gute Gefühl habe, mir etwas Gutes zu tun. Mineralwasser enthält viele Spurenelemente, wie sie dem Organismus immer wieder zugeführt werden müssen, damit er gut funktionieren kann.

Andere Flüssigkeiten sind nicht optimal:

Viele Menschen nehmen statt Wasser Softdrinks oder Säfte zu sich, um ihren Durst zu stillen. Das kann zu unerwünschter Gewichtszunahme führen, da z. B. beim Sport gar nicht so viele Kalorien verbrannt werden können, wie durch Getränke zugeführt werden. Mineralwasser ist hier eine gute Alternative, meinen die Wasserprofis von starkfilters, es erfrischt, ersetzt die durch Ausscheidung fehlenden Wasservorräte des Körpers und hat keinerlei unerwünschte Nebenwirkung.

Mineralwasser gibt es als stilles Wasser oder mit Kohlensäure versetzt, in sprudelnder Form. Ich bevorzuge Mineralwasser mit viel Kohlensäure. Für Menschen, die darauf empfindlich reagieren gibt es inzwischen auch Mineralwasser mit einem geringeren Kohlensäureanteil. Obwohl viele meiner Freunde stilles Wasser bevorzugen, kann ich mich dazu nicht durchringen. Beim Trinken fehlt mir dann das Prickeln der Kohlensäurebläschen auf der Zunge, ich finde, es schmeckt langweilig.

Viele verschiedene Arten mit unterschiedlichen Werten:

Bei Mineralwasser ist die Auswahl riesengroß. Von bekannten Markenprodukten bis zur Discounterware ist es in jeder Preisklasse erhältlich. In manchen Großstädten gibt es sogar Bars, die sich ausschließlich auf den Ausschank von hochwertigen, raren Mineralwasser-Sorten spezialisiert haben. Mineralwasser kaufe ich meist kastenweise und zwar in der Regel, die Sorte, die gerade im Angebot ist. So lerne ich unterschiedliche Mineralwasser kennen, die im Geschmack durchaus sehr unterschiedlich sein können. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, das unterschiedliche Menschen sehr unterschiedlich auf ein Mineralwasser reagieren.

Ein Mineralwasserkasten wurde und wurde bei mir nicht leer, weil ich fand, dass es irgendwie nicht gut roch. Ich mochte es nicht trinken und besorgte mir ein anderes Mineralwasser, mit dem ich schon gute Erfahrungen gemacht hatte. Als Besuch kam, stürzte sich eine Freundin auf das von mir verschmähte Getränk, weil es ihre Lieblingssorte ist. Wie so vieles im Leben ist auch Mineralwasser überwiegend Geschmackssache.

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